Mein Videospiele-Tagebuch und was mich sonst noch so beschäftigt

 Nachdem ich vor einigen Jahren die drei 16 bit Strike-Spiele: Desert Strike, Jungle Strike und Urban Strike durchgespielt habe, wurde es im Dezember 2021 endlich Zeit, Soviet Strike anzugehen. Die drei Vorgänger haben mir sehr gut gefallen. Also hinein in den Hubschrauber und ab gehts! Beim Spielprinzip hat sich recht wenig geändert. Neu ist die tolle Grafik und der CD-Sound mit Sprachausgabe. Außerdem gibt es vor jeder Mission und in den Missionen beängstigend realistische Videos, die die Geschichte weitererzählen. Das Spiel hat insgesamt 5 Missionen, die jeweils mindestens 8 Aufträge haben. Jede Mission dauert bestimmt 40 Minuten. Los geht es auf der Krim. Hier lernt man das Spiel und den Ablauf kennen. Schon die erste Mission ist recht schwer. Mit etwas Training ist sie aber gut schaffbar. Die 2. Runde spielt am Schwarzen Meer. Hier gilt es einige Schiffe, Hafenanlagen, Panzer usw. zu zerstören. Für diese Runde habe ich recht lange gebraucht, da es starke Gegner und sehr viele Auft

Ich habe mal Soviet Strike angefangen. Die 16 bit Vorgänger gehören zu meinen Lieblingsspielen. Ich habe da schon einige Stunden mit verbracht und habe die Spiele als nicht ganz einfach aber gut spielbar in Erinnerung. Soviet Strike macht zwar Spass, ist aber einfach nur brutal schwer. Vermutlich liegt es an den mickrigen 5 Missionen, die man mit überzogener Schwierigkeit strecken musste. Im Endeffekt muss man die Gegner erst gezielt schwächen, bevor man dann zum Angriff übergehen kann. Die Lernkurve ist ganz ok. Leider sind die Aufträge mit sehr vielen Untermissionen sehr lang, so dass man jeweils etwa 1 Stunde unterwegs ist.  Momentan hänge ich bei der 3. Mission fest. Es gibt kaum Anhaltspunkte, wie man die Runde am besten schaffen kann. Man muss halt viel ausprobieren... Ich bin echt am überlegen, ob ich nicht besser zuerst Nuclear Strike spielen soll. Das ist eventuell etwas einfacher?!