Mein Videospiele-Tagebuch und was mich sonst noch so beschäftigt

Um es vorwegzunehmen: Rage Racer gehört zu meinen absoluten Lieblingsrennspielen. Teil 3 der Ridge Racer Reihe überzeugt mit verbesserter Grafik, perfekter Steuerung und treiben Technobeats. Insgesamt werden 4 verschiedene Runden geboten, die vorwärts und rückwärts in diversen Cups gefahren werden (per Cheat auch spiegelverkehrt). Man startet mit einem langsamen Auto und muss durch Siege oder Platzierungen Geld für neue Autos oder Tuningpakete sammeln. Hat man in jedem Rennen eines Cups mindestens den 3. Platz belegt, dann geht es im nächsten Cup weiter. Außerdem gibt es für das Training noch den Time Attack Modus. Gespielt wird in der Cockpit-Perspektive / Stoßstangen-Perspektive, die ein unglaubliches Geschwindigkeitsgefühl bietet. Außerdem gibt es noch eine Verfolger-Perspektive mit Fahrzeug, in der man die Kurven vielleicht etwas besser erwischt, die aber ansonsten mMn kein so gutes Fahrgefühl erzeugt. Die Runden haben starke Anstiege, Tunnel und auch einige Sprünge. Wie gehabt kom

Und wieder konnte ich ein Spiel meines backlogs beenden: N2O von Gremlin auf der Playstation 1. Es handelt sich dabei um einen Shooter, bei dem man in einen Tunnel hineinfliegt. Dabei bewegt man sich auf einer Kreisbahn an den Wänden. Das Ganze spielt sich sehr ähnlich wie der Klassiker Tempest. In jeder Runde müssen 40 Gegner und ein Endgegner in etwa 90 Sekunden bezwungen werden. Zur Verfügung steht ein Standardschuss und mehrere Extrawaffen, die man insbesondere bei den Endgegnern dringend braucht. Manche Gegner hinterlassen Münzen, die man durch Schüsse auf den vierfachen Wert erhöhen kann. Weitere Münzen kann man in der Bonusrunde verdienen. Mit diesen Münzen kauft man im Shop entweder Smartbombs oder Extraleben. Des Weiteren kann man noch bei mehrmaligem Treffen von Pilzen ein temporäres Schutzschild bekommen. So viel zur Theorie, aber wie spielt es sich? Es spielt sich sehr, sehr gut. Auf Normal und auf Hard hat man eine sehr gute Lernkurve. Mit etwas Übung und Skill kommt man g

Bei Ghost in the Shell handelt es sich um einen Shooter nach der Anime Vorlage. Mit dem Spinnenpanzer Fuchikoma bewegt man sich durch 12 Stages und muss dabei kleine Aufgaben erfüllen, die in einem Missionsbriefing erklärt werden. Das Game ist recht abwechslungsreich: Mal müssen unter Zeitdruck Bomben entschärft werden, dann werden unterirdische Schächte durchsucht oder 2 selbst scrollende Level auf dem Meer bzw. der Autobahn gemeistert. Mit dem Fuchikoma kann man wie in der Vorlage an Hochhäusern hochlaufen und sich sogar kopfüber an der Decke fortbewegen. Das Maschinengewehr ist der Standardschuss, mit gedrückter Taste werden Raketen auf die Feinde aufgeschaltet. Am Ende jeder Runde muss ein schwerer Endgegner besiegt werden. Die 3D-Grafik ist gut gealtert, die treibenden Technobeats von Genregrößen wie z. B. Westbam sind genau mein Ding. Außerdem gibt es immer wieder mal Anime Zwischensequenzen in sehr guter Qualität mit den deutschen Originalsprechern.  Ghost in the Shell ist ein ü